wunderschön,stimmungsvoll....

Pünktlich um 9:08 starteten wir in Backnang Richtung Dresden, das erste Mal mußten wir in Nürnberg umsteigen, dann ging es weiter nach Hof , von dort dann weiter nach Dresden. Ohne Verspätung kamen wir an. Zu Fuß machten wir uns bei leichtem Nieselregen auf den Weg zum Hotel - 10 Minuten dann hatten wir es geschafft. Nach kurzer Verschnaufpause machten wir uns mit der Straßenbahn auf den Weg zur Innenstadt. 3 Minuten vom Hotel war die Haltestelle und 12 Minuten später waren wir an der Frauenkirche, allerdings regnete es in der Zwischenzeit heftig, also rückten wir zuerst einmal zum Abendessen ein. 1 Stunde später war es trocken und wir konnten den Strietzelmarkt genießen, Dank dem Regen war der Strietzelmarkt relativ leer und wir konnten alles besichtigen und probieren (Glühwein,Stollen, Strietzel, Nougat.....) , viele andere kleinere Märkte schauten wir uns auch noch an. Zu später Stunde machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel um dort noch die Hotelbar auszuprobieren. Nach einem ausgiebigen Frühstück am Samstagmorgen machten wir uns wieder auf den Weg zur Innenstadt. Bei der Frauenkirche trafen wir uns mit der Stadtführerin, zuerst schauten wir uns die Frauenkirche an, dann ging es in die Stadt über Schloß, Semperoper und Zwinger und den Brühlschen Terassen oberhalb der Elbe konnten wir trockenen Fußes, allerdings ziemlich stürmisch alles besichtigen. Anschließend machten wir uns in kleinen Gruppen auf die Stadt und verschiedenen Märkte zu erkunden. Leider fing es am Nachmittag wieder an zu regnen, gegen Abend war es dann aber wieder trocken so das wir nochmal über den Strietzelmarkt schlendern konnten um das eine oder andere für zuhause zu erstehen. Am Sonntagmorgen starteten wir wieder Richtung Heimat. Drei wunderschöne Tage waren leider viel zu schnell um. Wir kommen wieder - geplant im Frühling 2016.

besinnlich, stimmungsvoll, "oifach schee wars"...

Adventsfeier des LandFrauenvereins am 12.12.2014 im Gasthof "Birkenhof"

Liebevoll geschmückte Tische um den großen Weihnachtsbaum erwarteten die zahlreichen Landfrauen. Tatsächlich konnte man auch vereinzelt Männer unter den Gästen entdecken, wie unseren Bürgermeister Herrn Sczuka.Unser kleinster "Landmann" Kenai" gerade mal ein paar Wochen alt , war mit seiner Mama Jeruscha  da.Die Vorsitzende Ilona Belz begrüßte die Anwesenden und führte durch das vorbereitete Programm. Sie nahm einen Rückblick aufs Jahr 2014 vor und rief die verstorbenen Landfrauen in Erinnerung. Die engagierte Mitarbeit aller Frauen des Vereins und auch die der Männer wurde hervorgehoben. Dafür kann nicht genug gedankt werden, denn erst dadurch blüht das Vereinsleben. Und so wünschen wir uns alle, dass auch das kommende Jahr ein erfülltes sein wird.

Festlich umrahmt wurde die Feier durch die Musiker der "Althütter Stubenmusik".Wie immer sehr stimmungsvoll und schön. Einige Landfrauen trugen heitere, aber auch besinnliche Gedichte vor und zum Schmunzeln war das schwäbisch-moderne Krippenspiel "Wo kommet bloß die Strohsternla her?". Für Spannung sorgte das Wichteln, denn wer weiß schon, was für ein Päckle aus dem Nikolaussack gezogen wird? Zum Schluss sammelten die Landfrauen Geld für den Erholungsurlaub der Kinder aus Tschernobyl, ein wahres Weihnachtsgeschenk. Ein schöner besinnlicher Abend in großer LandFrauenrunde ging erst zur späten Stunde zu Ende.

tolles Thema, sehr interessanter Vortrag

"Achtsam mit sich selbst sein" war das Thema unseres Vortrags mit Frau Handge.Mit vielen Fragen  brachte Sie uns zum nachdenken und überlegen, wie gehen wir eigentlich mit uns selbst um. Lieben wir uns selbst? Was denken wir wenn wir uns im Spiegel betrachten, was können wir an uns selbst leiden und was nicht. Wie können wir unsere oft negative Einstellung über uns selbst ändern. Mit vielen kleinen Tricks und Kniffs brachte Sie uns oft zum schmunzeln und somit zum lächeln.
"Sende ein Lächeln aus und es kommt Hundertfach zurück" man muss es nur ausprobieren. Der Mensch ist nicht gern alleine, es sollten Kontakte und Freundschaften gepflegt werden, auch im Alter und besonders da, wenn man oft nicht mehr so mobil ist, ist es besonders wichtig !!! Es muss nicht immer alles an einem Tag erledigt sein, man kann auch mal mit gutem Gewissen was auf den nächsten Tag verschieben, wir müssen nicht immer perfekt sein. Fehler und Schwächen dürfen sein man muss sie nur selbst respektieren lernen. Regelmässige Bewegung und genügend Schlaf ist notwendig für ein gesundes Wohlempfinden.

"Nur wer sich selbst liebt, kann auch die anderen lieben"

Ein toller Vortrag der uns viel mit auf den Heimweg gegeben hat, zum schmunzeln und auch zum nachdenken.

Althütter LandFrauen mit dabei....

LandFrauen aus Buoch, Kaisersbach und Althütte

in verschiedenen schwäb. Waldtrachten nehmen  wir LandFrauen am Umzug anlässlich der Heimattage in Waiblingen teil. Mit leckeren selbstgebackenen Bienen, Flachswickel und kleinen Guggelhöpfle, Zwetschgen und Nüssen verwöhnten wir die Besucher.

unter toller Anleitung wunderschöne Herzen.......

 Herzen mit dem besonderen „Etwas“

Zuerst sägten wir aus dem Block die Grundform. Danach wurde die Herzform auf die Grundform gezeichnet und anschließend mit der Astsäge die Grobkontur herausgearbeitet. Jetzt ging es an die Feinarbeit. Mit Raspel und Schleifpapier wurde das Herz gerundet und Verzierungen eingearbeitet. Herzlichen Dank an Herrn Nagel. Es war ein toller Nachmittag.

wunderschöner Tag, viel Spass, Sonne und ab und zu a bissle Regen......

Esslingen war das Ziel des diesjährigen Vorstandsausflugs. 7:11 starteten wir leicht reduziert mit der S-Bahn nach Esslingen. In Esslingen angekommen suchten wir uns ein Cafe um den gemeinsamen Tag mit einem schönen Frühstück zu beginnen. Um 10:30 hatten wir eine Stadtführung gebucht "stauna und spaziera". Frau Gassmann unsere Stadtführerin zeigte uns ihre Stadt im breit schwäbischen Dialekt mit vielen Geschichten von früher und heute. Anschließend besuchten wir die Sektkellerei "Kessler" die am Samstag "Tag der offenen Tür" hatte. Natürlich mußten wir den Sekt auch probieren. Dann gab es noch ein wenig Zeit zum bummeln oder shoppen jeder wie er wollte. Um 16 trafen wir uns wieder, um gemeinsam eine Eisdiele zu stürmen. Bei leckeren Eisbecher, Kaffee oder Cappuccino ließen  wir den Tag ausklingen. Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, damit wir nicht wieder den gleichen Weg zurück hatten, fuhren wir diesmal mit der S4 über Ludwigsburg nach Hause. Ein schöner Tag, mit viel Spass und Gelächter alle kamen leider nicht auf ihre Kosten,der eine oder andere hätte gerne ein "Schnäpsle" getrunken (nur zur Verdauung natürlich), leider fanden wir kein Lädle  - wo es einen zu  kaufen gab. Das nächste Mal kommt einer ins Handgebäck - versprochen ......

tolle Landschaft, viele Eindrücke.....

Reisebericht Toskana

Mit einem voll besetzten Bus starteten wir Montagmorgen um 3.30 Richtung Toskana, noch war uns der Wettergott holt und wir konnten im trockenen den Bus beladen. Unterwegs fing es dann an zu regnen hielt dann leider an bis zur Toskana. So dass wir unser Frühstück und unsere Mittagsrast auch im Regen abhielten. In Lido de Camaiore angekommen wurden wir schon erwartet, wir waren ein bissl spät dran, nach der Zimmerschlüsselverteilung gab es zuerst das Abendessen und dann konnten wir uns umsehen. Am ersten Tag besuchten wir Carrara – als erstes besuchten wir eine Fabrik die die Marmorblöcke zuschneidet ums sie dann in die ganze Welt zu verschicken oder zu verarbeiten, anschließend fuhren wir hinauf zu den Marmorsteinbrüchen, allerdings nicht ganz hinauf es war doch sehr abenteuerlich anzuschauen wir die großen Laster mit vielen Tonnen beladen in einem „Affenzahn“ den Berg runter düsten. Unser Reiseleiter “Super Mario“ erklärte uns den Abbau aber auch die vielen Gefahren. Anschießend  probierten wir  den Lardospec k und ein Gläschen Wein. Der  Speck der ganz lecker schmeckte wird auf eine ganz besondere Art eingelegt und gewürzt. Dann ging es weiter nach Lucca.  Mit einer Stadtführerin erkundeten wir  die Stadt, nach der Stadtführung konnten wir einen Cappuccino oder Kaffee genießen und einen Buccellato (typisches Gepäck für die Region). Am nächsten Tag fuhren wir nach Florenz, es hatten doch tatsächlich viele tausend andere Gäste aus der ganzen Welt die gleiche Idee wie wir – alle wollten Florenz anschauen, nach Angaben der Stadtführerin war die Stadt noch ziemlich leer !!! Eine wunderschöne Stadt, nach der Führung hatten wir  noch  Zeit uns selbst auf den Weg zu machen und das eine oder andere anzuschauen. Zurück im Hotel machten wir uns auf den Weg zum Meer, Schuhe aus und barfuß den Strand entlang das war ein Genuss. Ab und zu waren die Wellen etwas unberechenbar  so dass wir mehr oder weniger durchnässt zum Hotel zurück kamen. Im Hotel gab es abends als Überraschung  einen Vin Santo und dazu Cantucci  zum probieren – sehr lecker. Am dritten Tag führte uns unsere Reise nach Siena, eine wunderschöne Stadt , nicht so viele Gäste wie in Florenz, so konnten wir die Stadtführung viel mehr genießen. Zum Abschluss gab es Panforte und Ricciarelli zum  probieren, weiter ging die Fahrt nach San Gimignano. Dort probierten wir als allererstes , dass Eis vom „Schokoladeneis-Weltmeister. Nach einer kleinen Stadtführung durch die kleinen Gässchen  fuhren wir weiter zu einem Landgut zur Weinprobe. Wir konnten leckere Salami, Speck, Käse und Olivenöl probieren. Wir saßen auf einer Terrasse mit einem tollen  Blick auf San Gimignano. Da schmeckte der Wein nochmal so gut. Am  nächsten Tag  machten wir uns auf den Weg nach Pisa – mit seinem imposanten schiefen Turm, allerdings fuhren wir nicht nach oben die Eintrittspreise sind doch sehr gigantisch und da es in der Zwischenzeit zu regnen angefangen hatte retteten wir uns in den Dom und besichtigten den. Wir hatten einen Reiseleiter der uns bis ins kleinste Detail alles erklären konnte und mit viel Herzblut dabei war. Nach einer Mittagspause fuhren wir weiter  nach Lari  zu einer Pastamanufaktur. Die Familie  Martinelli ist ein kleiner Familienbetrieb die ihre Nudeln nicht im Großhandel vertreibt. Anschließend war einkaufen angesagt. Viele, viele gelbe Tüten wurden im Bus verstaut. So dass es in nächster Zeit sicherlich öfters mal italienische Pasta in Althütte geben wird. Am nächsten Tag hieß es dann schon wieder Koffer packen und ab in den Bus. Über die Schweiz fuhren wir wieder zurück nach Hause.
Nun freuen wir uns auf unsere nächste Reise im Februar 2015 nach Kuba.

wunderschöner Tag, viel Spass, Sonne und ab und zu a bissle Regen......

Esslingen war das Ziel des diesjährigen Vorstandsausflugs. 7:11 starteten wir leicht reduziert mit der S-Bahn nach Esslingen. In Esslingen angekommen suchten wir uns ein Cafe um den gemeinsamen Tag mit einem schönen Frühstück zu beginnen. Um 10:30 hatten wir eine Stadtführung gebucht "stauna und spaziera". Frau Gassmann unsere Stadtführerin zeigte uns ihre Stadt im breit schwäbischen Dialekt mit vielen Geschichten von früher und heute. Anschließend besuchten wir die Sektkellerei "Kessler" die am Samstag "Tag der offenen Tür" hatte. Natürlich mußten wir den Sekt auch probieren. Dann gab es noch ein wenig Zeit zum bummeln oder shoppen jeder wie er wollte. Um 16 trafen wir uns wieder, um gemeinsam eine Eisdiele zu stürmen. Bei leckeren Eisbecher, Kaffee oder Cappuccino ließen  wir den Tag ausklingen. Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, damit wir nicht wieder den gleichen Weg zurück hatten, fuhren wir diesmal mit der S4 über Ludwigsburg nach Hause. Ein schöner Tag, mit viel Spass und Gelächter alle kamen leider nicht auf ihre Kosten,der eine oder andere hätte gerne ein "Schnäpsle" getrunken (nur zur Verdauung natürlich), leider fanden wir kein Lädle  - wo es einen zu  kaufen gab. Das nächste Mal kommt einer ins Handgebäck - versprochen ......

Sonne pur, viele, viele Gäste, ein tolles Fest......

Herzlichen Dank an alle Gäste die unseren Ostermarkt und die Osterbrunneneinweihung besucht haben. Danke an alle LandFrauen, Landmänner und Juniormitglieder die mit geholfen haben das unser Fest so ein Erfolg wurde. Es kann nur gelingen wenn alle mithelfen und ein tolles Team sind.  Ihr seit einfach spitze !!!

spannend, interessant, alt & jung.....

Generationenbeziehungen -  durch verstehen Bindung stärken

Die Generationenbeziehung stellt hohe Anforderungen an alle Beteiligten. Sieermöglicht große Nähe und Unterstützung, birgt aber auch manche Gefährdung.

Wo liegen die Ursachen für Missverständnisse?Wie können wir uns selbst und den anderen besser verstehen?

Welche Hilfen gibt es für ein gelingendes Miteinander?

Die Althüttener und Rudersberger Landfrauen begannen den Mittwochmorgen mit

einem reichhaltigen und gemütlichen Frühstück, währenddessen gesellte sich unsere

Referentin, Frau Reichenbach, für diesen Morgen zu uns. In ihrem Vortrag ging es

darum, dass jede Generation und jeder Mensch eine gegebene Situation und Worte von einem anderen Blickwinkel und anderen Empfindungen sieht und es daher sehr wichtig ist, dass man sich gegenseitig respektiert, miteinander redet, sich gegenseitig hilft und achtet. Man könnte es auch so ausdrücken: bejahen statt kritisieren, ermutigen statt entmutigen, wertschätzen statt Defizite aufzeigen, denn jeder Mensch bringt etwas anderes mit, was ihn ausmacht. Es war ein sehr interessanter und informativer Vormittag.

Herzlichen Dank an alle für die Hilfe.