dr letzte "Schwätzlestreff "2016

eine große Runde fand sich zum letzten Schwätzlestreff in diesem Jahr in der Bäckerei Bauer ein, alle Stühle wurden zusammen gesucht, dicht zusammen gerutscht so fanden alle Platz. Eine tolle Runde, viele nette Gespräche.

Schokoladenfestival chocolArt in Tübingen

 

Über 100 internationale Top-Chocolatiers aus Afrika, Amerika und Europa reisten an, um der Kakaobohne vor der malerischen Kulisse der Tübinger Altstadt die Ehre zu erweisen. Ja, wir hatten Lust auf Schokolade! So besuchten wir Landfrauen und einige Männer das Schokoladenfestival in Tübingen.

Bei sonnigem Wetter gingen wir durch die Altstadt, um die Schokoladen an den Ständen anzuschauen, zu kaufen und das eine oder andere Stückchen zu probieren. Edelbitter, weiße Schokolade, Vollmilch in verschiedenen Geschmacksrichtungen, Macarons, italienisches Gebäck, Baumkuchen, Schokonudeln, Leckereien so weit man schauen konnte! Später war das Gedränge groß. So steuerten die einen ein gemütliches Café an und die anderen genossen an einem der vielen Stände warme Getränke und etwas Herzhaftes. Zeitgleich fand im Foyer des Rathauses eine Ausstellung "Süß & Bitter" statt. Die Kampagne "Make Chocolate Fair!" gibt viele Antworten rund um den süßen Genuss und die bittere Wahrheit über Schokolade.
Um 20 Uhr brachte uns Helmut mit dem Bus wohlbehalten und mit Schokolade im Gepäck nach Althütte.

Schnittkurs mit Eugen Klenk am Montag 14.11.2016

Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein aber ziemlich kalt, ideales Wetter um im Garten Bäume und Büsche zu schneiden. Eugen Klenk vom Obst und Gartenbauverein Oberbrüden zeigte uns wie man Apfelbäume, Flieder, Rosen und Beerensträucher und Hortensien geschnitten werden müssen, vieles wurde erklärt. Fragen beantwortet, das richtige Handwerkszeug vorgestellt. Ein sehr interessanter Nachmittag. Im Anschluß wärmten wir uns bei einer Tasse heißen Kaffee und Kuchen wieder auf, dabei wurde das eine oder andere noch disskutiert. Herzlichen Dank an Eugen Klenk für den tollen Nachmittag.

Helferfrühstück im Cafe am Tor in Murrhardt

36 fleißge Helfer trafen sich am Sonntagmorgen um 9 Uhr in Murrhardt zu einem gemeinsamen Frühstück. Vom Lachs über Wurst, Käse und Obst, Ei und Marmelade es blieben keine Wünsche offen. Viel nette Gespräche an den einzelnen Tischen rundeten den Vormittag ab.

Jahresausflug "Landesgartenschau in Öhringen"

viel Spass, tolle Blumen.....


 

Nach einem guten Frühstück auf dem Parkplatz, vor dem Gelände der Landesgartenschau konnten wir unsere Tour beginnen. Im Hofgarten, am Spital vorbei ist ein Heilkräutergarten angelegt. Alte Bäume, zum Teil über 300 Jahre alt konnten wir bestaunen,  viele wunderschöne Blumen  im Freien und in historischen Gewächshäusern. Das Schloss und die Altstadt von Öhringen bilden eine schöne Kulisse. Bei der Greifvogel-Flugvorführung zeigten ein Gerfalke und ein Sakerfalke ihre Flugkünste. Auch eine Schneeeule war zu Gast. In der Voliere zwitscherten viele farbenprächtige Sittiche und Papageien.  Danach ging es zum Cappelrain, entlang am kleinen Flüsschen Ohrn, der sich durch das ganze Gelände (30 Hektar) schlängelt, vorbei am Kletterturm, durch den Zauberwald. Nächste Station: Cappelaue. In Öhringen verläuft ein Teilstück des Obergermanisch-Raetischen Limes, auf rund 500 Metern Länge unsichtbar im Boden. Ein Grenzstein zeigt die historische Lage an. Auch ein Zoll Schild wurde da aufgestellt! Mit einer großartigen Landartskulptur, einer Hecke aus rot blühenden und rot laubigen Gewächsen, wurde das Bodendenkmal für die Landesgartenschau 2016 neu in Szene gesetzt und damit auch das Motto „Der Limes blüht auf“. Nachdem wir an den Römerkohorten passiert waren und die Aussichtsplattform aufgestiegen sahen wir auf die Hohenloher Landschaft. Bei Kaffee oder Tee und einem Kuchen Teller gönnten wir uns eine Pause bei den LandFrauen. Außerdem können Besucher durch einen Bienen und Obstlehrpfad streifen, durch den Genießergarten schlendern und das Gemüsesortiment anschauen. Weiter ging es zum privaten Hofgut bei Cappel mit Handwerkermarkt. Bevor wir um 17 Uhr wieder in den Bus stiegen bei herrlichem Wetter, gab es noch einen kleinen Absager. Ein toller Tag, den wir bei trockenem Wetter geniessen konnten, obwohl die Vorhersage Regen pur angesagt hatte - "wenn Engel reisen !!!!!"

Führung bei den Fellbacher Schnittrosen

sehr informativ, wunderschöne Rosen....

Frau Kowasch begrüßte uns mit einem Glas Rosensecco und führte uns anschließend durch das Gelände der Fa. Schwarzkopf- Fellbacher Schnittrosen. Freilandrosen in allen Farben und Formen mit und ohne Duft, einfach gigantisch. In den Gewächshäusern gab es dann unendlich viele Rosen zu sehen die dort geerntet werden um wunderschöne Sträuße zu binden. Oder einfach nur einzeln in einer Vase zur Geltung kommen.Wir bekamen viele Tipps mit auf den Weg, wir wie unsere Rosen im Garten am besten pflegen und gut über den Winter bekommen. Frische Rosensträuße wie, sie angeschnitten werden sollten und wie oft sie frisches Wasser benötigen , damit man lange Freude daran hat. Es war ein sehr informativer und interessanter Nachmittag. Viele Rosenbüsche, Rosenbäumchen und Schnittrosen fanden den Weg zum Bus. Anschließend machten wir noch einen Stop beim Pflanzen Kölle nur ein paar Meter weiter, bei einer gemütlichen Tasse Kaffee und Kuchen oder Torte verschnauften wir ein wenig, um dann doch noch eine Runde in dem Gartencenter zu drehen.Auch da fanden wir das eine oder andere das unbedingt mit nach Althütte mußte.
Gegen 18 Uhr waren wir wieder zuhause, nach einem sehr gelungenen Nachmittag.

10.08.2018 - Schwätzlestreff bei Ilona auf der Terrasse

immer wieder schön......

Mini/Maxibienen basteln tolle Osterdekoration

"Kraftquellen für Frauen" mit Rita Reichenbach-Lachenmann

humorvoll, interessant, ideenreich.....

 

 Die Althütter LandFrauen luden am vergangenen Mittwoch zu dem mehrstündigen Seminar "Kraftquellen für Frauen" ein. Referentin war Rita Reichenbach-Lachenmann. Sie verhalf den 33 Gästen sozusagen "mit Herzblut" zum Loslassen, Überdenken und Kraft schöpfen. Wenn die Mitglieder aus den Ortsvereinen Weissach, Murrhardt, den Berglen und Althütte dachten, dass an diesem Nachmittag pure "Wellness" auf sie wartete, so wurden sie schnell eines Besseren belehrt. Durch ihre packende, sachlich-emotionale Art zeigte Rita Reichenbach-Lachenmann, dass es mehr braucht als Genussfähigkeit, um Kraftquellen zu erschließen. In ihren bewegenden persönlichen Beispielen konnten die Anwesenden sich angesprochen fühlen. Erstaunt konnten sie feststellen, dass es mitunter einiger Anstrengung bedarf, Kraftquellen anzapfen zu können.

 

Rita Reichenbach-Lachenmann erläuterte am Begriff "Resilienz" das Ziel ihres Vortrags: Stärkung der seelischen und körperlichen Widerstandskraft, um im Alltag stabiler zu sein und mehr Freude am Leben zu haben. Zunächst einmal wurde nach "Kraft-Räubern" gesucht. Bei den meisten waren das das Älterwerden mit den gesundheitlichen Beeinträchtigungen, das Wegfallen des Berufslebens, die Sorge um die Familie und der Zweifel, den Ansprüchen zu genügen. Wichtig sei es gerade für Menschen, die sich dem Rentenalter nähern, sich Aufgaben zu suchen, die sie persönlich als wertvoll erachten und ihrem Leben einen Sinn geben. Hier verwies die Referentin lachend auf den LandFrauenverein, der ein Mittel zum Zweck sein könne. Eine Aufgabe verjüngt, aktiviert, lässt nach vorne blicken, bringt Struktur in den Tag. Neues lernen, mit Gleichgesinnten gemeinsam Aufgaben angehen und nach Lösungen suchen, das mache Freude. Ja zum Leben und zu sich selbst zu sagen, das sei ein Willensakt. Die Referentin gestehe jedem zu, der sich als Opfer sieht: "Jammern ist erlaubt - aber maximal für 5 Minuten!"

 

Sehen wir das Glas mit Wasser als halbvoll oder halbleer an? Dementsprechend werden wir Lösungen finden. Haben wir den Mut sie anzugehen, wird sich dies positiv auf unsere Befindlichkeit auswirken. Notwendigerweise muss dazu jeder seine eigene Persönlichkeit mit seinen hellen, grauen und dunklen Seiten annehmen und sich innerlich mit dem eigenen Leben versöhnen: "So war es halt! Und - alles hätte noch schlimmer kommen können." Wer im Zorn zurückblickt, darf sich Hilfe holen. Damit sich das Leben für uns besser anfühlt, muss sich auch jeder selbst Oasen zum Kräftetanken schaffen. Jeden Tag sollte man sich mindestens eine Stunde Zeit dafür nehmen. Bewegung an der frischen Luft soll übrigens die beste Möglichkeit sein, Körper, Geist und Seele in Schwung zu bringen. Täglich kann man dann dankbar für mindestens ein schönes Gefühl sein.

 

Dankbarkeit tut gut und will geübt sein. Partnerschaft, Liebe, Ehe, Freundschaften sind eine Kraftquelle, wenn die Qualitäten der Partner wertschätzend zum Ausdruck gebracht und eben auch lobend erwähnt werden. Zeit füreinander haben und die gemeinsame Ausübung von Hobbys stärken die Beziehung. Allerdings könnten diese Kraftquellen auch zu Kraft-Räubern werden. "Schreiben wir doch unsere Sorgen auf und stecken wir sie für zwei Wochen in eine Streichholzschachtel. Da bleiben sie liegen und oft erledigen sie sich zwischenzeitlich von selbst", meinte die findige Referentin. Humor und Optimismus würden helfen, gelassen zu bleiben. Darüber hinaus könne ein persönlicher Glaube Halt im Leben geben.

 

Die Seminarteilnehmerinnen hatten viel zu schaffen: Gespräche wurden angestoßen, Gruppenergebnisse referiert, eine "Nette-Karte" geschrieben mit einem persönlichen Lob und ein eigener Monats-Ratgeber zu Musik hergestellt. Kaffee und Kuchen stärkte zwischendurch, gegen Ende ein Vesper. Rita Reichenbach-Lachenmann gelang es, zum Nachdenken und Tun zu motivieren. Sie schloss das Thema "Kraftquellen für Frauen" mit dem Rat, Empathie zu üben. Was ein anderer Mensch sagt oder tut, habe in der Regel nichts mit einem selber zu tun. Deshalb dürfe auch dessen Verhalten nicht persönlich genommen werden. Stattdessen sollten wir versuchen, dem anderen konzentriert Gehör zu schenken und uns in diesen Menschen einzufühlen. Vielleicht würde es uns dann gelingen, Mitgefühl zu entwickeln und zu verstehen. Dann könnte man bei einem grantigen Rentner womöglich zu einem Aha-Erlebnis kommen: "Der braucht wieder eine Aufgabe!" Eine fröhliche Kreisrunde beendete das beeindruckende Seminar.

 

Bericht: Ingeborg Wittenberg

Mai 2016 "Was sollte ich über mein Auto wissen?"

toller, informativer Nachmittag mit Rudi Beck

 Auto-Crashkurs "Was sollte ich über mein Auto wissen?" mit Rudi Beck

Der LandFrauen-Vortrag fand in Lutzenberg im Autohaus Beck statt. Rudi Beck begrüßte die 13 Frauen in der Oldtimer-Halle, in der ein eleganter schwarzer Citroën ausgestellt ist. Der Referent trug dazu bei, dass es eine ungezwungene Runde wurde. Jede Frage beantwortete er gelassen und es wurde ausgiebig diskutiert. Die Teilnehmerinnen waren angetan von den Informationen, die Rudi Beck keineswegs trocken, sondern verständlich und auf unterhaltsame Weise weitergab. So veranschaulichte er am Beispiel kurioser Erlebnisse die Themen. Ein Reifen platzt mitten auf weiter Flur? Eine Horrorvorstellung! Rudi Beck konnte beruhigen: Zumeist sei es möglich, noch weitere 5 bis 10 Kilometer zu fahren, um entweder aus einer Gefahrenzone oder in eine Ortschaft zu gelangen. Hauptsache man bleibe ab und zu mal stehen, um den Reifen abkühlen zu lassen. Aha! Frau hat gelernt, dass man ruhig Blut behalten sollte, um erfolgreich ans Ziel zu gelangen.

 

Ohne eine gewisse Vorbereitung darf man keine längere Fahrt unternehmen. Vor Fahrtbeginn sei es (eigentlich) Pflicht, das Auto zu checken. Da meldet sich doch das schlechte Gewissen... Die beiden allerwichtigsten Dinge seien: Wasser und Öl! Ohne Wasser funktioniert kein Kreislauf. Der Motor droht kaputt zu gehen und ohne klares Öl ebenso. Welche Tricks man anwenden kann, um noch etliche Meter zu schaffen, das vernahmen die Frauen mit gespitzten Ohren. Praktisch, dass man gleich draußen in eine geöffnete Motorhaube gucken und zeigen konnte, wie und wo Wasser- und Öl-Stände kontrolliert werden müssen. Immerhin befasste sich die Gruppe knapp 2 Stunden mit dem Thema Auto.

Herzlichen Dank an Rudi und Ruth Beck für die anschließende super tolle Bewirtung auf ihrer Terrasse mit frisch Gegrilltem und einem leckeren Salat.

Februar 2016 - Besuch Vesperkirche Stuttgart mit Führung Herrn Diakon Klöpfer

nachdenklich, interessant.......

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